Implantologie im ECDI-Zentrum in Bad Oeynhausen
Als Spezialisten auf dem Gebiet der Kieferorthopädie, Paradontologie, Oralchirurgie und Implantologie legen wir besonderen Wert darauf, unseren Patienten eine umfassende Behandlung zu ermöglichen. Dabei steht besonders die schmerz- und angstfreie Therapie diverser zahnmedizinischer Befunde mithilfe modernster Technik im Vordergrund.
Faktoren, die für uns sprechen:
- Digitale Volumentomografie (DVT)
- Analgosedierung oder Vollnarkose möglich
- moderne Materialien
- aktueller Stand der Wissenschaft
Für Neu-Patienten: Anamnesebogen
Für alle Patienten, die bisher noch nicht bei uns waren: Bitte bringen Sie den unten stehenden Anamnesebogen ausgedruckt und ausgefüllt mit.
Herzlich Willkommen im ECDI Zentrum Bad Oeynhausen


Was ist ein Implantat?
Unter dem Begriff „Implantat“ werden künstliche Zahnwurzeln aus Titan oder Keramik zusammengefasst. Sie dienen dem Erhalt des Kiefers und machen es möglich, verloren gegangene Zähne durch optisch nicht unterscheidbare Prothesen zu ersetzen.
Implantate verwachsen dank ihrer Materialbeschaffenheit mit dem Knochen. Sie bieten stabilen Halt für den späteren Zahnersatz, wie Kronen, Brücken oder Vollprothesen, ohne Abstoßungsreaktionen hervorzurufen.
Wir bieten auch Methoden zum Knochenaufbau an, falls dem Kieferknochen die notwendige Struktur fehlt. Auf diese Weise werden sogar komplexe Knochenstrukturen individuell und passgenau für die Setzung eines Implantats vorbereitet.

Warum Vertrauen in Ihren Implantologen so wichtig ist!
Was sind die Vorteile von Implantaten?
- optisch von natürlichen Zähnen nicht zu unterscheiden
- Kauen, Sprechen und Lachen werden nicht beeinträchtigt
- fester Halt im Kieferknochen
- kein Beschleifen gesunder Zähne nötig
- besonders hohe Langlebigkeit der verwendeten Implantate
Wie verläuft die Implantation?
Die Behandlung beginnt mit der Analyse Ihrer Kieferknochen. Je nach Zustand der Knochen legen wir gemeinsam die erforderliche Anzahl und Art der Implantate fest. Ist nicht genügend Knochenmasse vorhanden, muss eine Knochenverpflanzung in Betracht gezogen werden.
Eine weitere Voraussetzung für eine erfolgreiche Implantation ist, dass der Knochen von früheren Zahnentfernungen einwandfrei abgeheilt ist. Das dauert zwei bis sechs Monate. Eine Ausnahme ist der Ersatz von Frontzähnen im Oberkiefer, da die Implantate hier oft gleich bei der Zahnentfernung eingesetzt werden.
Das eigentliche Einbringen der Implantate in den Knochen dauert je Implantat etwa 15 Minuten. Wenn Knochenverpflanzungen erforderlich sind, verlängert sich der Eingriff. Das Einsetzen der Implantate ist schmerzlos, denn es findet unter örtlicher Betäubung oder Vollnarkose statt. Anschließend heilen die Implantate in einem Zeitraum von zwei bis drei Monaten im Unterkiefer bzw. vier bis sechs Monaten im Oberkiefer in die Knochen ein. Dabei werden sie von der Schleimhaut geschützt, die üblicherweise über den Implantaten wieder vernäht wird (gedeckte Einheilung). Die Implantate bestehen aus Titan, einem Material, das der Körper gut annimmt – Abstoßungsreaktionen sind nicht bekannt.
Nach der Einheilungsphase wird die Schleimhaut über den Implantaten wieder geöffnet. Die fest in den Kiefer eingeheilten Implantate können jetzt normal belastet werden. Nach diesem Behandlungsschritt können die Implantate weiterbehandelt werden, indem nun beispielsweise eine Krone, Brücke oder Prothese auf ihnen montiert wird. Dieser Zahnersatz wird im zahntechnischen Labor passgenau angefertigt.
Die Einheilung der Implantate nach dem beschriebenen Ablauf verläuft in mehr als 97 Prozent der Implantationen erfolgreich. Anschließend sind Implantate bei sorgfältiger Hygiene 20 Jahre und länger stabil und zuverlässig und bieten sicheren Halt.