ECDI Zentrum Miesbach

Zahnimplantate
in Miesbach-Tegernsee

MVZ PD Dr. med. Dr. med. dent. Florian Bauer – Alpha GmbH
MVZ – Medizinisches Versorgungszentrum, Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie

Implantologie im ECDI-Zentrum in Miesbach-Tegernsee

Die moderne kieferchirurgisch-implantologische Praxisklinik befindet sich in Miesbach, im Herzen der Urlaubsregion Schliersee-Tegernsee. Das Ärzteteam um PD Dr. Dr. Florian Bauer bietet Patienten Expertise auf dem Gebiet der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie sowie Implantologie auf dem aktuellen Stand von Wissenschaft und Technik.

Ein Schwerpunkt der Praxis ist die digitale Implantologie: Hierbei werden durch die digitale Volumentomografie (DVT) und optische Kieferscans individuelle 3-D-Daten ermittelt. Mithilfe computergestützter Planung wird eine Kieferanalyse durchgeführt und die optimale Implantatposition bestimmt. Die Planungsdaten werden per 3-D-Druck in eine exakte Bohrschablone überführt.

Erfahrene Anästhesisten sorgen bei Operationen, die unter Narkose durchgeführt werden, für die Sicherheit der Patienten.

Direkt an die Praxis angeschlossen ist eine Fortbildungsakademie. PD Dr. Dr. Florian Bauer widmet sich als Hochschullehrer der Technischen Universität München der Forschung und Lehre und ist zudem Chefredakteur eines implantologischen Fachmagazins.

Für Neu-Patienten: Anamnesebogen

Für alle Patienten, die bisher noch nicht bei uns waren: Bitte bringen Sie den unten stehenden Anamnesebogen ausgedruckt und ausgefüllt mit.

ECDI Anamnesebogen für Implantatbehandlung

Kontaktinformationen

MVZ PD Dr. med. Dr. med. dent. Florian Bauer – Alpha GmbH

Wallenburger Strasse 1, 83714 Miesbach
080259930588
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Öffnungszeiten

MO08:00-16:00
DI08:00-18:00
MI08:00-16:00
DO08:00-18:00
FR08:00-13:00

KARTE UND ROUTE: DER WEG ZU MVZ PD Dr. med. Dr. med. dent. Florian Bauer – Alpha GmbH

Herzlich Willkommen im ECDI Zentrum Miesbach-Tegernsee

Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Fachzahnarzt für Oralchirurgie
Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Fachzahnarzt für Oralchirurgie, M.Sc. Implantologie

Auszeichnungen

Was ist ein Implantat?

Ein Zahnimplantat ist ein schraubenförmiger Körper, vergleichbar mit einem Dübel, der als Zahnwurzelersatz dient. Implantate bestehen aus reinem Titan oder Zirkondioxid-Keramik. Beides sind Werkstoffe, die sich in der Medizintechnik lange bewährt haben und biologisch sehr gut verträglich (biokompatibel) sind.

Implantate werden im Kieferknochen verankert und sind nach einer Einheilungszeit von drei bis sechs Monaten belastbar. Auf die Implantate wird die sogenannte Suprakonstruktion (Krone, Brücke, Prothese) aufgebracht.

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Warum Vertrauen in Ihren Implantologen so wichtig ist!

Was sind die Vorteile von Implantaten?

  • natürliche Ästhetik des Zahnersatzes
  • unbeschwertes Lachen
  • fester Halt für Prothesen
  • erhebliche Verbesserung der Kauqualität gegenüber anderen Prothesen
  • Schonung der Nachbarzähne (kein Beschleifen nötig)
  • Verhinderung von Kieferknochenschwund

Wie verläuft die Implantation?

Eine gründliche Untersuchung und Anamnese sind die Basis, um Ihre individuelle Ausgangssituation professionell bewerten zu können. Anhand folgender Methoden können wir mit Simulationsprogrammen verschiedene Alternativen entwerfen und die für Sie sinnvollste Vorgehensweise planen:

  • Standard-Röntgenaufnahme (Zahnfilm, Panoramaaufnahme)
  • digitale Volumentomografie (DVT)
  • optischer Kieferscan

DVT-Aufnahmen und Kieferscans in Verbindung mit einer speziellen Software erlauben eine differenzierte Analyse der Zähne und des Kieferknochens. Wir prüfen damit vorab auch die Dichte und den Umfang des Knochens. Dadurch können wir die optimale Positionierung des Implantats planen und ermitteln, ob ein Knochenaufbau nötig ist.

Implantation

Die Implantation wird in der Regel in örtlicher Betäubung (Lokalanästhesie) durchgeführt. Je nach Ihren Bedürfnissen bieten wir die Behandlung auch im Dämmerschlaf (Sedierung) oder – mit Unterstützung unseres Anästhesieteams – in Vollnarkose an.

Zu Ihrer Sicherheit führen wir Implantationen ausschließlich mit einer Bohrschablone durch, die mittels 3-D-Druck speziell für Sie erstellt wird.

Die Dauer der Behandlung kann variieren, da sie von der Anzahl der Implantate sowie der jeweiligen Situation abhängig ist. Im Moment der Implantation entsteht bereits eine erste stabile Verbindung mit dem Knochen (Primärstabilität). In der Einheilungsphase – den Wochen nach der Implantation – verbindet sich der Knochen zunehmend mit der Implantatoberfläche (Osseointegration).

Um die Langlebigkeit des Implantats zu gewährleisten, das viele Jahre lang starken Belastungen standhalten soll, muss die entsprechende Stelle während der Einheilungszeit geschont werden. Für diese Zeit versorgen wir Sie mit einem provisorischen Zahnersatz. Gemeinsam mit Ihrem Zahnarzt legen wir dann den geeigneten Zeitpunkt fest, um den definitiven Zahnersatz, die sogenannte Suprastruktur, einzusetzen.

Was kosten Zahnimplantate?

Die Kosten für eine Implantatbehandlung hängen von der individuellen Situation des Patienten ab. Ist z. B. zu wenig Knochen vorhanden, kann im Vorfeld ein Knochenaufbau erforderlich sein, um die Implantate später sicher und stabil im Kiefer zu verankern. In diesem Fall ist mit höheren Kosten zu rechnen als bei einer einfachen Implantation.

Selbstverständlich erstellen wir nach abgeschlossener Planung einen auf Sie abgestimmten Heil- und Kostenplan, dem Sie den Behandlungsablauf und die damit verbundenen Kosten entnehmen können. Zu allen Leistungen werden Sie eingehend beraten.

Was übernimmt die Krankenkasse?

Private Krankenversicherungen und Zahnzusatzversicherungen übernehmen die Kosten einer Implantation im Rahmen der vereinbarten Versicherungspolice.

Da eine Implantatbehandlung nicht im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung enthalten ist, darf diese auch keine Kosten hierfür übernehmen.
Allerdings zahlen gesetzliche Krankenkassen feste Zuschüsse für die Suprakonstruktion (den auf dem Implantat platzierten Zahnersatz). Die Höhe dieser Festzuschüsse wird nach festen Regeln für z. B. Kronen, Brücken oder Prothesen festgelegt – nur ein Teil der Gesamtkosten ist abgedeckt.

Seit Oktober 2020 liegt die Kostenübernahme bei 60 Prozent der Regelversorgung. Mit einem durch jährliche Zahnarztbesuche lückenlos geführten Bonusheft lässt sich der Betrag auf 65 Prozent (nach fünf Jahren) bzw. 75 Prozent (nach zehn Jahren) aufstocken.

Eine komplette Kostenübernahme im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung ist nur dann möglich, wenn bspw. schwere Fehlbildungen oder Tumorerkrankungen Implantate erfordern und dies durch einen Gutachter bestätigt ist. Weitere Sonderregelungen gibt es für Geringverdiener und Personen, die Bafög oder Arbeitslosengeld II beziehen.

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