ECDI Zentrum Hamburg

Zahnimplantate
in Hamburg

Zahnklinik ABC Bogen MVZ GMBH
MVZ – Medizinisches Versorgungszentrum, Zahnklinik

Implantologie im ECDI-Zentrum in Hamburg

Die Zahnklinik ABC Bogen wurde 2001 staatlich konzessioniert. Sie liegt im Zentrum von Hamburg, in der Nähe von Alster und Rathaus. In der Klinik sind Ärzte für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Spezialisten für Zahnimplantate und Parodontologie, Zahnärzte mit unterschiedlichen Schwerpunkten, ein Kieferorthopäde und zwei Anästhesisten tätig.

Zertifizierte Implantologen sind der leitende Arzt und Kieferchirurg Dr. med. Bernhard Brinkmann M. Sc., der Oralchirurg Dr. med. dent. Stefan Triebswetter M. Sc. und der Zahnarzt Dr. med. dent. Timo Adam M. Sc. Das Zentrum bietet von der zahnärztlichen Behandlung über die professionelle Zahnreinigung (Prophylaxe) bis zur Prothetik alles unter einem Dach. Das eigene zahntechnische Labor der Zahnklinik hat sich auf hochwertige Keramik spezialisiert.

Unter bestimmten Voraussetzungen können Leistungen aus dem Katalog der gesetzlichen Krankenversicherung bei der Abrechnung berücksichtigt werden.

Für Neu-Patienten: Anamnesebogen

Für alle Patienten, die bisher noch nicht bei uns waren: Bitte bringen Sie den unten stehenden Anamnesebogen ausgedruckt und ausgefüllt mit.

Anamnesebogen
ECDI Anamnesebogen für Implantatbehandlung

Kontaktinformationen

Zahnklinik ABC Bogen MVZ GMBH

ABC Straße 19, 20354 Hamburg
04035004114 04035004114
Online-Termin vereinbaren

Öffnungszeiten

MO08:00-18:00
DI08:00-18:00
MI08:00-18:00
DO08:00-18:00
FR08:00-15:00

KARTE UND ROUTE: DER WEG ZU Zahnklinik ABC Bogen MVZ GMBH

Herzlich Willkommen im ECDI Zentrum Hamburg

Für die Verbindung neuer Behandlungsweisen mit modernster Technologie sorgen bei uns, in der Zahnklinik ABC Bogen qualifizierte Ärzte mit fundierter fachlicher Ausbildung.

Behandlungsspektrum

Unser Zahnärzte-Team besteht aus Implantologen, Kieferchirurgen, Kieferorthopäden, Oralchirurgen, Anästhesisten und Zahntechnikern, die Ihnen mit geballtem Expertenwissen zur Seite stehen.

Auszeichnungen

Was ist ein Implantat?

Dentale Implantate kann man sich wie künstliche Zahnwurzeln vorstellen. Sie sind äußerlich und funktional mit einem Dübel vergleichbar. Dort, wo Zähne im Mundraum fehlen, werden sie direkt im Kieferknochen befestigt (enossale Implantate).

Implantate bestehen meist aus drei Teilen: dem im Knochen verankerten Implantatkörper, dem Halsteil (Abutment) und der darauf befestigten Krone, Brücke oder Prothese. Implantate kommen dort zum Einsatz, wo sie aus prothetischer Sicht benötigt werden, um einen möglichst naturähnlichen Zahnersatz zu tragen, auch und besonders im Frontzahnbereich.

Es gibt heute eine Vielzahl von Implantatsystemen, die alle eine Zylinder-, Schrauben- oder Wurzelform haben und prinzipiell jeden einzelnen Zahn ersetzen können. Unterschiede bestehen im Design, in der Implantatoberfläche und in der Art der Verbindung zwischen dem Implantatkörper und dem darauf befestigten Zahnersatz.

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Warum Vertrauen in Ihren Implantologen so wichtig ist!

Was sind die Vorteile von Implantaten?

  • Sie gleichen optisch und haptisch natürlichen Zähnen.
  • Sie haben festen Halt.
  • Man kann alles mit ihnen kauen.
  • Die Nachbarzähne bleiben unversehrt.
  • Sie lassen sich selbst nach vielen Jahren der Zahnlosigkeit einsetzen.
  • Sie sind für Patienten in jedem Alter geeignet.
  • Sie verhindern Knochenabbau in den Zahnlücken.
  • Auch größere Zahnlücken und zahnlose Kiefer können mit fest sitzenden Zähnen versorgt werden.

Wie verläuft die Implantation?

Zunächst findet ein ausführliches Beratungsgespräch mit dem behandelnden Arzt statt. In diesem Gespräch können Sie über alle Wünsche und auch Bedenken hinsichtlich des festen Zahnersatzes sprechen. Der Zahnarzt klärt Sie ausführlich über die verschiedenen Möglichkeiten auf. Anhand des ersten Befunds wird ein persönlicher Behandlungsplan erstellt.

3-D-Diagnostik

Zur Bestimmung der individuellen Ausgangssituation verwenden wir moderne technische Geräte. Wir scannen den gesamten Kiefer und bilden ihn mit einer dreidimensionalen Röntgenaufnahme digital ab. Der digitale Volumentomograf (DVT), der dabei zum Einsatz kommt, ermöglicht sowohl 3-D-Aufnahmen als auch eine 3-D-Navigation. Die Strahlenbelastung kann hier im Vergleich zu einem herkömmlichen Computertomogramm um 80 – 90% reduziert werden.

Dank der 3-D-Aufnahmen des Gebisses und Kiefers können wir die exakte Position für die Implantate ausfindig machen, die Implantation punktgenau planen und eine Schablone für den präzisen Einsatz Ihres Implantats anfertigen.

Zahnimplantation

Die Implantation erfolgt ebenfalls mithilfe einer computergesteuerten Navigation. Für den in der Regel völlig schmerzfreien Prozess muss zunächst der Kieferknochen freigelegt werden, was mit einem kleinen Schnitt ins Zahnfleisch geschieht. Im Anschluss wird eine passgenaue kleine Öffnung in den Kiefer gebohrt, in die der Implantatkörper aus Titan oder Keramik eingesetzt wird. Nach dem Einbringen wird der kleine Schnitt über dem Schraubenkopf mit wenigen Stichen geschlossen. Ab diesem Moment beginnt die Einheilungsphase des Implantats in den Kieferknochen.

Einheilphase

Die Einheilungsphase eines Implantats im Oberkiefer dauert zwischen drei und sechs Monate. Da der Unterkiefer etwas stabiler ist, dauert der Prozess hier oftmals nur zwei bis vier Monate. Währenddessen wächst der Kieferknochen fest um das Implantat herum.

Bis der Zahnersatz auf das Implantat aufgesetzt werden kann, bekommen Sie von uns eine fest sitzende, ästhetisch ansprechende provisorische Versorgung, die Ihnen nach dem Zahnverlust und der Implantation sofort ein Stück Lebensqualität zurückgibt.

Einsatz des Zahnersatzes

Wenn die Einheilungszeit vorüber ist und das Implantat fest im Kiefer verankert ist, wird das Zahnfleisch auf den künftigen Zahnersatz vorbereitet. Ziel ist, dass dieser wie ein natürlicher Zahn vom Zahnfleisch angenommen und entsprechend umschlossen wird.

Für den Aufsatz muss das Zahnfleisch im jeweiligen Areal nochmals ein wenig geöffnet werden. Das Implantat erhält nun eine Art winzigen Pfosten, den sogenannten Zahnfleischformer.

Im nächsten Schritt wird ein Abdruck genommen und dem Zahntechniker für die Herstellung des Zahnersatzes übergeben. Nach ungefähr zwei Wochen kann die Übergangslösung entfernt und der definitive Zahnersatz auf dem Implantat verankert werden. Ab diesem Moment werden Sie im Alltag keinen Unterschied zwischen Ihrem Implantat bzw. Zahnersatz und Ihren echten Zähnen spüren.

Nachsorge

Auch wenn die eingesetzte Zwischenversorgung äußerst stabil ist, sollten Patienten besonders in den ersten Tagen nach dem Eingriff darauf achten, die Region noch nicht zu stark zu beanspruchen, und eine weiche Bürste für die Zahnpflege verwenden. In den ersten Tagen können Schwellungen und leichte Schmerzen auftreten, die mit Medikamenten und ausreichend Kühlung gut zu behandeln sind. Eine antiseptische Mundspülung während der ersten Woche nach dem Eingriff hilft, Entzündungen vorzubeugen.

Was kosten Zahnimplantate?

Die Kosten von Zahnimplantaten hängen von verschiedenen Faktoren ab und können daher nicht pauschal beziffert werden. Eine wichtige Rolle spielt die Ausgangssituation des Patienten: Eventuell bestehende Erkrankungen im Mundraum, wie bspw. Karies oder eine Parodontitis, müssen im Vorfeld der Implantation behandelt werden. Die Behandlung derartiger Erkrankungen wird in der Regel von der Krankenkasse übernommen.

Für die Vorbereitung auf ein Implantat muss der Gesundheitszustand der Zähne sowie des Zahnfleischs einwandfrei sein. Zudem muss genügend Knochenmasse vorhanden sein. Ist dies nicht der Fall, findet vor der Implantation ein Knochenaufbau statt. Weiterhin wirken sich die Diagnostik, die Schwierigkeit der Operation, die verwendeten Materialien, der Implantathersteller, die Anzahl der Implantate, die Anfertigung des Zahnersatzes sowie die eigenen Ansprüche an die Ästhetik auf die Zusammensetzung der Kosten aus. Vor Ihrer Behandlung gehen wir alle diese Faktoren mit Ihnen durch und erstellen einen Heil- und Kostenplan.

Was übernimmt die Krankenkasse?

Die gesetzlichen Krankenversicherungen bezahlen keine Implantate. Sie bezuschussen jedoch den Zahnersatz, der auf den künstlichen Wurzeln sitzt. Gesetzlich Versicherte müssen ihren Heil- und Kostenplan dazu vor Beginn der Behandlung bei der Krankenkasse einreichen und genehmigen lassen. Die Krankenkasse zahlt dann 60 Prozent der Regelversorgung. Dazu kann ein Bonus kommen, der durch regelmäßige Zahnarztbesuche erworben wird und im Bonusheft festgehalten ist (weitere fünf Prozent nach fünf Jahren, weitere 15 Prozent nach zehn Jahren). Die Implantate selbst bleiben Privatleistung.

Eine hundertprozentige Kostenübernahme der gesetzlichen Krankenkasse kann angeboten werden, wenn ein besonderer Härtefall (z. B. Unfall oder Tumorerkrankung) vorliegt. Auch bei Geringverdienern, Bafög- und Arbeitslosengeld-II-Beziehenden werden die Kosten vollständig übernommen.

Private Krankenversicherer zahlen Implantatversorgungen im Rahmen ihrer tariflichen Bedingungen. Es empfiehlt sich jedoch, vor der Behandlung den Kostenvoranschlag einzureichen. Denn in vielen Fällen werden medizinisch notwendige Leistungen auch von den privaten Krankenversicherungen nicht übernommen. Auch Privatversicherte müssen daher je nach Tarif mit einer gewissen Eigenleistung rechnen.

Zusatzversicherungen

Viele Versicherungen bieten Zusatztarife an, die implantologische Leistungen (zum Teil) erstatten. Hier gibt es große Unterschiede. Es ist daher sinnvoll, vor der Implantation zu klären, ob bzw. wie viel die Versicherung erstattet.

Ratenzahlung

Sprechen Sie uns an, wenn Sie den Gesamtbetrag nicht auf einmal zahlen können. Wir bieten Ihnen flexible Ratenzahlungsmöglichkeiten an.

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