Zahnimplantate Halle

Zahnimplantate
in Halle

ÜBAG Dr. Dr. Hundeshagen und Kollegen
Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie

Implantologie im ECDI-Zentrum in Halle

In unserer chirurgischen Praxis in der dritten Etage der Saale-Klinik in Halle (Saale) bieten wir unsere langjährige Erfahrung und unser Know-how an.

Unser Behandlungsspektrum bezieht sich auf die Bereiche Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Wir führen hauptsächlich Behandlungen in der Implantologie, der Parodontologie und der ästhetischen Gesichtschirurgie durch.

Die Nähe zu anderen operativ tätigen ärztlichen Kollegen, die kurzen diagnostischen Wege und das überzeugende Konzept der Saale-Klinik bieten optimale Bedingungen für eine gute Patientenversorgung.

Für Neu-Patienten: Anamnesebogen

Für alle Patienten, die bisher noch nicht bei uns waren: Bitte bringen Sie den unten stehenden Anamnesebogen ausgedruckt und ausgefüllt mit.

Anamnesebogen
ECDI Anamnesebogen für Implantatbehandlung

Kontaktinformationen

ÜBAG Dr. Hundeshagen und Kollegen I Halle

Saaleklinik / Steg 1, 06110 Halle
034527950270 034527950279
Online-Termin vereinbaren

Öffnungszeiten

MO07:30-18:00
DI07:30-18:00
MI08:00-18:00
DO08:00-18:00
FR08:00-15:00

KARTE UND ROUTE: DER WEG ZU ÜBAG Dr. Hundeshagen und Kollegen I Halle

Herzlich Willkommen im ECDI Zentrum Halle

Zum einen zeigt dies das Kompetenzteam unserer Ärzte mit seinem Fachpersonal. Mit einem engen Zusammenspiel und Ineinandergreifen unterschiedlicher Kompetenzbereiche können wir Ihnen eine umfassende, ganzheitliche Betreuung unter einem Dach anbieten.

Auszeichnungen

Was ist ein Implantat?

In der Zahnmedizin steht der Begriff „Implantat“ für eine künstliche Zahnwurzel, die operativ in den Kieferknochen eingebracht wird. Das gesamte Implantatsystem besteht aus einer künstlichen Zahnwurzel (dem eigentlichen Implantat), einem Verbindungsstück (Abutment) und einem Aufsatz (Krone). Die Krone wird auch als „Suprakonstruktion“ bezeichnet und wird als einziger sichtbarer Bestandteil des künstlichen Zahns an Farbe und Form der umliegenden Zähne angepasst.

Das eigentliche Implantat ist – ebenso wie das Verbindungsstück – zumeist aus Titan gefertigt. Titan ist stabil, leicht und allgemein gut verträglich. Für Patienten mit einer Metallunverträglichkeit oder als metallfreie Alternative bieten sich Implantate aus Keramik an. Der menschliche Körper reagiert sehr natürlich auf diese Materialien, wodurch die Substanz des Knochens das Zahnimplantat während der Heilung umschließt und eine enge Verbindung mit ihm eingeht, sozusagen „verwächst“.

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Warum Vertrauen in Ihren Implantologen so wichtig ist!

Was sind die Vorteile von Implantaten?

  • äußerlich und im Gefühl nicht zu unterscheiden von natürlichen Zähnen
  • sitzen fest und sicher
  • uneingeschränkte Kau- und Essfunktion
  • Nachbarzähne bleiben unverletzt.
  • Auch größere Zahnlücken können geschlossen werden.
  • Sogar zahnlose Kiefer können mit fest sitzenden Zähnen versorgt werden.
  • lassen sich selbst nach vielen Jahren der Zahnlosigkeit noch einsetzen
  • keine Altersgrenze nach oben
  • Knochenabbau in Zahnlücken wird verhindert.

Wie verläuft die Implantation?

Am Beginn der Implantat-Therapie steht eine umfassende ärztliche Untersuchung. Wir erstellen ein 3-D-Röntgenbild mithilfe der Digitalen Volumentomografie (DVT) und führen ein persönliches Gespräch, in dem wir Sie eingehend beraten und über die Behandlungsmethoden aufklären. Danach können Sie umgehend einen Termin zur Implantation vereinbaren.

In den meisten Fällen wird das Implantat unter lokaler Betäubung gesetzt. Auf besonderen Patientenwunsch ist dies auch unter Vollnarkose möglich. Vollnarkosen werden in unserer Praxis in Zusammenarbeit mit unseren Anästhesisten routinemäßig durchgeführt.

Nach der Betäubung des zu behandelnden Kieferabschnitts wird ein kleiner Schnitt gesetzt, mit dem der Kieferknochen an der zu versorgenden Stelle freigelegt wird. Die Implantatschraube kann hier nun schonend in den Knochen eingebracht werden. Im Anschluss an die Implantation wird die Schleimhaut über dem Implantat vernäht, wodurch es unter der Haut geschützt mit dem Kieferknochen verwachsen kann.

Nach dem Eingriff können leichte Schmerzen auftreten, die mit Schmerzmitteln sehr gut auszuhalten sind. Eine Woche später wird die Naht entfernt.

Die Zeit, die der Knochen braucht, bis er das eingebrachte Zahnimplantat sicher und vollständig umschlossen hat, ist abhängig von der Knochendichte und -qualität. Als Faustregel kann man von einer Einheilungsdauer von drei Monaten (Unterkiefer) bzw. sechs Monaten (Oberkiefer) ausgehen, bis die Implantate belastet werden können. In besonderen Fällen können Implantate auch sofort belastet werden. Ob das in Ihrem Fall möglich ist, hängt von Ihrem Knochen ab und kann im Beratungsgespräch abgeklärt werden.

In der Übergangsphase werden Sie provisorisch versorgt, sodass die Sprech- und Kaufunktion sowie Zahnästhetik weiterhin gewährleistet sind.

Nach der erfolgreichen festen Einheilung in den Kieferknochen wird das Implantat mit einer individuell laborgefertigten Krone versorgt. Bei guter Pflege kann diese Versorgung ein Leben lang zwischen den natürlichen Zähnen bestehen.

Was kosten Zahnimplantate?

Ein konkreter Festpreis für eine Implantation kann nicht genannt werden. Die Kosten für eine oder mehrere künstliche Zahnwurzeln variieren abhängig von dem Umfang der Operation, dem zuvor angewendeten Diagnoseverfahren, der eventuellen Durchführung eines Knochenaufbaus und den verwendeten Materialien, die von den gesetzlichen Krankenkassen grundsätzlich nicht übernommen werden. Vor Ihrer Behandlung erstellen wir mit Ihnen einen transparenten Heil- und Kostenplan.

Was übernimmt die Krankenkasse?

Gesetzliche Krankenkassen beteiligen sich nicht an den Kosten für Implantate, zahlen aber einen Festzuschuss zur sogenannten Regelversorgung (Basisversion des Zahnersatzes). Dieser liegt seit Oktober 2020 bei 60 Prozent der Regelversorgungskosten. Ein gepflegtes Bonusheft ist Geld wert – es erhöht den Zuzahlungssatz nach fünf Jahren auf 65 Prozent bzw. nach zehn Jahren auf 75 Prozent.

In bestätigten Härtefällen, etwa bei Unfällen oder Tumorerkrankungen, übernimmt die gesetzliche Krankenkasse sämtliche Kosten. Gleiches gilt für Geringverdiener sowie Patienten, die Bafög oder Arbeitslosengeld II erhalten.

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