Diagnostik

Eine Gründliche Diagnostik ist Voraussetzung für eine richtige Implantation

Die Diagnose ist die Feststellung einer Erkrankung durch einen Arzt. Die verschiedenen Untersuchungsschritte, die den Arzt zu dieser Feststellung führen, werden unter dem großen Begriff „Diagnostik“ zusammengefasst und gliedern sich in viele verschiedene Einzeluntersuchungen.

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Alle Inhalte sind von ECDI Ärzten verfasst. Die Texte entsprechen den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien.

In einer Zahnarztpraxis läuft diese Diagnostik immer nach ähnlichem Muster ab. Bevor man das Arztzimmer betritt, ist beim erstmaligen Arztbesuch oft ein Fragebogen auszufüllen, der Vorerkrankungen, Medikamenteneinnahme und Essgewohnheiten des Patienten abfragt. Im nun folgenden einleitenden Gespräch mit dem Arzt wird auf die Punkte des Fragebogens und Probleme des Patienten eingegangen und der Arzt kann sich ein erstes Bild vom Patienten machen.

Befunderhebung

Anschließend schaut der Arzt in den Patientenmund und erhebt einen Befund. Hier werden Zähne, Zahnfleisch, die restliche Mundschleimhaut, Kaumuskeln und Kiefergelenke auf Zustand und Funktion hin geprüft. Mit Hilfe eines kleinen Spiegels und einer Sonde können alle Mundbereiche eingesehen und abgetastet werden. Dabei lassen sich beispielsweise harmlose Beläge oder Verfärbungen von beginnender Karies unterscheiden und die weitere Ausbreitung der Karies kann frühzeitig verhindert werden. Deshalb ist auch eine halbjährliche Vorsorgeuntersuchung unbedingt einzuhalten. Auch eine erste Einschätzung zu den Knochenverhältnissen und die Möglichkeit einer eventuellen Zahnimplantation kann hier vorgenommen werden.

Der Gebisszustand wird auch als Zahnstatus bezeichnet und vom Arzt genau dokumentiert. Hier werden fehlende Zähne, ersetzte Zähne, Kariesbefall, Füllungen, Zahnersatz (Kronen, Implantate, etc.), Zahnfleischerkrankungen sowie Fehlstellungen der Zähne und sonstige Erkrankungen im Zahn-, Mund- und Kieferbereich erfasst und in schriftlicher Form festgehalten. Auch die sogenannte Sensibilitäts- oder Vitalitätsprüfung wird in diesem Rahmen durchgeführt. Hier wird mit Hilfe eines gekühlten Wattestäbchens die Empfindlichkeit jedes einzelnen Zahnes geprüft, sodass wurzelgeschädigte Zähne frühzeitig ohne großen Aufwand erkannt werden können.

Wann ist Knochenaufbau erforderlich?

Grundsätzlich müssen vor einer Zahnimplantation alle kariösen Zähne saniert sowie Zahnbett- und Zahnfleischerkrankungen abschließend behandelt worden sein, um den Erfolg der Maßnahme nicht zu gefährden. Zur sicheren Verankerung eines Dental-Implantats im Kiefer ist oft ein Knochenaufbau („Augmentation“) erforderlich. Dies ist der Fall, wenn der Kiefer etwa aufgrund dauerhafter Zahnlosigkeit geschrumpft ist oder das Knochenvolumen stark abgenommen hat. Das langjährige Tragen von Prothesen kann zum Beispiel erheblich zu einem Knochenabbau beitragen . Um das Implantatbett zu vervollständigen und sozusagen „aufzupolstern“, werden körpereigene Knochenspäne (aus dem Kiefer oder aus dem Beckenkamm) oder spezielle Knochenersatzmaterialien eingepflanzt.

Röntgen

Die Röntgenstrahlen wurden von dem deutschen Physiker Conrad Wilhelm Röntgen 1895 entdeckt und sind aus der modernen Medizin und Zahnmedizin heute nicht mehr wegzudenken, da sie einen großen Teil der diagnostischen Untersuchungen ausmachen.

Das Grundprinzip des Röntgens ist bis heute im Wesentlichen unverändert geblieben und basiert darauf, dass unterschiedlich dichte Gewebe des menschlichen Körpers die aus einer Röntgenröhre stammenden Strahlen unterschiedlich stark absorbieren. Demnach durchdringen die Strahlen den Körper an bestimmten, dichteren Stellen weniger, sodass die Strahlung in unterschiedlicher Stärke von einem nachgelagerten Detektor registriert wird. Aus diesen Informationen wird letztlich ein Bild mit Schatten und Aufhellungen generiert, das Aufschluss über eventuelle Anomalien innerhalb eines Gewebes oder angrenzender Strukturen geben kann.

Diese damals entwickelte Methode wurde über die Jahre ständig verfeinert und weiterentwickelt, sodass z.B. anstelle der damaligen Röntgenfilme, deren Bild erst durch chemische Prozesse in einer Dunkelkammer sichtbar gemacht werden konnten, heutzutage hochmoderne Speicherfolien existieren, die eine direkte Digitalisierung der empfangenen Röntgenstrahlen vornehmen und an einen Computer senden, an dem dann die genaue Befundung, Nachbearbeitung und Speicherung ermöglicht wird. Es wird ständig daran gearbeitet, durch neue Röntgenverfahren noch detailgenauere Abbildungen bei geringerer Strahlenbelastung für den Patienten zu erreichen.

In der Zahnmedizin und Kieferchirurgie ist das Röntgen nicht nur zur Darstellung von Erkrankungen, sondern auch zur genauen Planung eines operativen Eingriffes von großer Bedeutung.

Röntgen beim Zahnarzt

Beim Zahnarzt wird das Röntgen vorrangig zur Untersuchung von Karies, Entzündungen des Zahnhalteapparates (Parodontitis), Knochenveränderungen, Unfallschäden und vor Eingriffen wie Wurzelbehandlungen oder Zahnentfernungen verwendet.

Dabei existieren verschiedene Formen des Röntgens, von denen der sogenannte Zahnfilm und die Panoramaschichtaufnahme (PSA) die am häufigsten verwendeten sind.

Möchte der Zahnarzt einzelne Zähne beurteilen, bei denen z.B. der Verdacht auf eine Karies besteht, fertigt er in der Regel einen Zahnfilm an. Dabei handelt es sich um ein kleines Einzelzahn-Röntgenbild, das nur auf den interessanten Bereich beschränkt ist, um den Körper nicht mit unnötiger Strahlung zu belasten. Vorteilhaft am Zahnfilm ist eine große Detailgenauigkeit, jedoch lassen sich nur einzelne Zähne abbilden und eine Übersicht ist nicht ohne weiteres möglich.

Hierfür ist eine andere Form der Bildgebung notwendig, die Panoramaschichtaufnahme (PSA) oder auch Orthopantomogramm (OPG) genannt. Hier werden alle Zähne, die angrenzenden Kieferbereiche, beide Kiefergelenke und beide Kieferhöhlen abgebildet, womit eine übersichtliche Beurteilung möglich wird. Der Nachteil ist die geringere Detailgenauigkeit gegenüber dem Zahnfilm.

Röntgen beim Kieferchirurgen

Da der Fokus von Kiefer- und Oralchirurgen vorrangig auf operativen Eingriffen liegt, werden vor allem hochauflösende, drei-dimensionale Bilder benötigt, die eine genaue Planung des Eingriffes ermöglichen.

Als erstes wird häufig wieder ein zwei-dimensionales OPG angefertigt, um eine grobe Übersicht über die anatomischen Gegebenheiten, wie Knochenqualität und –dicke zu gewinnen. Vor komplizierten Eingriffen, bei denen eine virtuelle, räumliche Sicht in das Operationsgebiet notwendig ist, wird ein sogenanntes DVT (Digitale Volumentomographie) angefertigt. Dabei handelt es sich um ein, aus vielen Schichten einzelner Röntgenaufnahmen zusammengesetztes drei-dimensionales Bild, das eine sehr genaue Befundung, Diagnostik und Planung erlaubt. Typische Anwendungsgebiete sind schwierige Implantationen, die Darstellung eines im Knochen verlagerten Zahnes vor einer Extraktion oder die Beurteilung pathologischer Knochenstrukturen, wie Zysten oder Tumore.

Röntgenmethoden

Den bildgebenden Verfahren kommt in der Diagnostik eine große Bedeutung zu. Hier kommen verschiedene Verfahren zum Einsatz, die einerseits vom ausgehenden Befund und von der Ausstattung der Praxis abhängen.

Beispielsweise wird zur genaueren Abklärung einer Karies oder entzündlichen Veränderungen am Zahn oft ein sogenannter Zahnfilm oder ein Einzelzahnröntgen vom Zahnarzt durchgeführt. Das ist eine zweidimensionale Darstellung eines kleinen Bereiches der Zahnreihe, die genau die Ausdehnung einer Karies zeigen kann.

Für größere chirurgische Eingriffe, wie Knochenaufbauten, Implantationen oder auch komplizierte Weisheitszahnentfernungen sind größere und genauere Röntgenaufnahmen notwendig, mit Hilfe derer die Operation genau geplant und eine Verletzung sensibler Nachbarstrukturen, etwa angrenzender Nerven, vermieden werden kann.

Hier steht einerseits das Orthopantomogramm (OPG)/Panoramaschichtaufnahme (PSA) zur Verfügung, die eine erste Übersicht und grobe Einschätzung der Verhältnisse in Ober- und Unterkiefer zulässt.

Für eine detailliertere dreidimensionale Beurteilung und Planung ist die Digitale Volumentomografie (DVT) unerlässlich, die sich im Gegensatz zur klassischen Computertomographie (CT) durch eine sehr geringe Strahlenbelastung auszeichnet.

Digitale Volumentomographie (DVT)

DVT steht für „Digitale Volumentomographie“ und hat als neuartiges Röntgenverfahren Ende der 1990er Jahre Einzug in die Zahnmedizin gefunden. Sie verbindet die Vorteile der 2-dimensionalen zahnärztlichen Panorama-Schichtaufnahme (PSA) mit denen der Computertomographie (CT) und bietet daher exzellente diagnostische Möglichkeiten in der Zahnmedizin, der Kieferchirurgie und auch der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde (HNO).

Im Gegensatz zu den klassischen Röntgenverfahren handelt es sich bei der DVT um ein 3-dimensionales, digitales Röntgenverfahren, bei dem mehrere hundert Aufnahmen des Kopfes aus verschiedenen Positionen zu einem detaillierten Gesamtbild zusammengesetzt werden. Dieses Bild kann vom Arzt direkt in seiner Praxis angefertigt werden und liegt ihm dann schon nach kurzer Zeit auf dem Computer zur weiteren Beurteilung vor. Weiterhin übt es im Vergleich zu anderen Röntgenverfahren eine nur sehr geringe Strahlenbelastung aus, weshalb es in seinen Anwendungsbereichen der klassischen Computertomographie (CT) weit überlegen ist.

Dennoch hat jedes bildgebende Verfahren Stärken und Schwächen in der Darstellung bestimmter Strukturen und es werden oft mehrere bildgebende Verfahren zur besseren Beurteilung der individuellen Patientensituation zusammenhängend betrachtet. Aus diesem Grund liegt in Zahnarztpraxen und Kieferchirurgien die DVT meist als Kombinationsgerät mit anderen Röntgenvarianten, wie der Orthopantomographie (OPG) oder dem Fernröntgen vor.

Wie funktioniert die DVT?

Die DVT arbeitet, wie auch die CT mit der sogenannten Schichtaufnahmetechnik. Diese ermöglicht es, aus vielen Einzelschichtaufnahmen eine dreidimensionale Rekonstruktion der aufgenommenen Bereiche zu erstellen.

Der Patient kann während der Aufnahme sitzen. Nachdem sein Kopf in die richtige Position eingestellt wird, dreht sich eine Röntgenröhre und ein Bilddetektor einmal um seinen gesamten Kopf herum. Aus diesem einen Umlauf entstehen durch ein kegelförmiges Strahlenbündel 360 bis 400 Aufnahmen, indem die Strahlen das Gewebe treffen, von ihm reflektiert werden und anschließend von dem Detektor erfasst und in einzelne Bilder übersetzt werden. Danach erfolgt die eigentliche Bildrekonstruktion durch den Computer und ermöglicht sowohl die Betrachtung aller Schichten aus jeder beliebigen Richtung als auch des gesamten Bereichs in 3D-Ansicht.

Wann muss ein DVT angefertigt werden?

Früher war das Einsatzgebiet der DVT hauptsächlich auf die Zahnmedizin beschränkt. Sie diente vorrangig der genauen Planung eines implantologischen Eingriffs. Da sie aber vor allem Knochenstrukturen und deren räumliche Nähe zu sensiblen Nachbarstrukturen darstellen kann, existieren heute viele weitere Einsatzgebiete. Dazu zählen z.B. die Visualisierung des knöchernen Zahnhalteapparates zur Beurteilung pathologischer Prozesse, die Bestimmung der genauen Position verlagerter Zähne vor einer Entfernung oder auch die Beurteilung von Kieferhöhlenerkrankungen, Speichelsteinen oder Tumoren. Auch in der HNO wird mittels DVT unter anderem die Kieferhöhle beurteilt, was einen fließenden Übergang zwischen den medizinischen Fachrichtungen darstellt.

Wie hoch ist die Strahlenbelastung?

Die Strahlenbelastung bei der DVT ist im Vergleich zu einem klassischen CT sehr gering und macht nur etwa ein Viertel von ihr aus. Sie beträgt zwischen 221 und 275 µSv (Mikrosievert). Zum Vergleich: Die natürliche Strahlenexposition in Deutschland liegt mit 2 bis 5 mSv/a (Millisievert pro Jahr) um etwa das 10-fache darüber.

Vergleichbar ist die Strahlenbelastung eines DVT außerdem mit der eines 12 stündigen Fluges, 10 einzelnen Zahnfilmaufnahmen oder 4 Panoramaschichtaufnahmen (PSA).

Was kostet eine DVT-Aufnahme?

Leider übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen derzeit (noch) nicht die Kosten für eine DVT-Aufnahme, da dieses Diagnoseverfahren noch relativ neuartig ist. Aber auch gesetzlich krankenversicherten Patienten wird ein DVT als Selbstzahler-Leistung bei bestimmten Engriffen dringend empfohlen, da es bei nur sehr geringer Strahlenbelastung dem Behandler deutlich mehr Sicherheit und Planungsraum bietet.

Je nach Umfang der Aufnahme muss mit einem Preis zwischen 150 und 300 € gerechnet werden.
Privat versicherte Patienten bekommen die Kosten in der Regel erstattet.

Orthopantomographie (OPG)

Ein Orthopantomogramm (OPG) oder auch Panoramaschichtaufnahme (PSA) genannt, ist ein spezielles dentales Röntgenbild, das eine Übersicht aller Zähne in Ober- und Unterkiefer inklusive angrenzender Strukturen, wie Kieferhöhlen, Kiefergelenke, Nerven oder Knochen abbildet. Außerdem lässt sich auch der seitliche Halsbereich darstellen, wo die großen Halsschlagadern z.B. auf etwaige Verkalkungen hin beurteilt werden können.

Die OPG hat sich zu einem wichtigen Standardverfahren in der dentalen Radiographie entwickelt und ist in vielen zahnmedizinischen und kieferchirurgischen Praxen vorhanden.

Wie funktioniert ein Orthopantomograph?

Der Patient begibt sich in stehender Position in die Mitte des Gerätes. Anschließend beißt er mit den Frontzähnen in ein Mundstück und der Kopf wird fixiert. Diese Maßnahmen verhindern durch Bewegung verursachte Verwackelungen des späteren Bildes. Weitherhin muss sich der Patient an zwei Griffen am Gerät festhalten, damit ein fester Stand garantiert wird. Durch spezielle Einstellungen kann die OPG auch bei Rollstuhlfahrern eingesetzt werden.

Die Bilderzeugung gelingt durch zwei Bestandteile, die Röntgenröhre zum Aussenden der Strahlen und die Aufnahmeeinheit, bestehend aus einem digitalen Sensor oder einer Filmkassette, die die Strahlen registriert. Wenn die Aufnahme beginnt, fährt die Aufnahmeeinheit halbkreisförmig um den Kopf des Patienten herum. Gleichzeitig umfährt die Röntgenröhre den Kopf in entgegengesetzter Richtung und sendet ein Strahlenbündel aus, welches die Kieferabschnitte passiert, durchleuchtet und von der gegenüberliegenden Aufnahmeeinheit empfangen wird. Durch die Bewegung der beiden Einheiten werden einzelne Bilder in verschiedenen Positionen erzeugt, die schließlich durch den Aufnahmesensor zu einem Gesamtbild zusammengefügt und digitalisiert werden. Das fertige Bild kann am Computer ausgewertet, bearbeitet und archiviert werden. Man spricht deshalb auch von digitalem Röntgen. Es muss nicht, wie früher üblich, ein langwieriger chemischer Entwicklungsprozess zum Darstellen der Bilder durchlaufen werden, sondern sie sind sofort am PC abrufbar. Das digitale Röntgen hat sich als Standard in heutigen Arztpraxen durchgesetzt.

Wann muss eine OPG angefertigt werden?

Ein OPG wird in erster Linie für Übersichtszwecke angefertigt. Hier kann sich der Arzt ein erstes Bild von der Gesamtsituation des Gebisses und angrenzender Strukturen machen und erste mögliche Anomalien, wie verlagerte Zähne, Zahnfleischentzündungen, Knochenatrophien, aber auch Gefäß- oder Nervveränderungen oder Schwellungen der Kieferhöhlenschleimhaut, erahnen. Deshalb steht dieses Verfahren auch immer relativ am Anfang der Diagnostikkette. Benötigt der Arzt mehr Detailinformation, entweder zur genaueren Darstellung eines Befundes oder zur Operationsplanung, reicht das OPG nicht aus und es wird ein 3-dimensionales DVT (Digitale Volumentomographie) angefertigt.

Wie hoch ist die Strahlenbelastung?

Die OPG stellt ein sehr schonendes Röntgenverfahren dar und fügt dem Körper nur eine geringe Strahlenbelastung zu, weshalb sie unter strenger Indikation auch bei Schwangeren angewendet werden darf. Die Strahlenbelastung ist ungefähr vergleichbar mit der einer 4-stündigen Flugzeugreise und beträgt zwischen 10 und 26 µSv (Mikrosievert). Das entspricht außerdem der natürlichen Strahlenexposition in einem Jahr in Deutschland.

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Wichtiger Hinweis

Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder –behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten ist nur über die Arztsuche möglich. Mehr Informationen finden Sie in unserem Haftungsausschluss für Gesundheitsthemen.

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